Trans­port­we­sen

Liqui­di­tät für Schwei­zer KMU im Trans­port­we­sen: Über­brückungs­fi­nan­zie­rung und For­de­rungs­be­vor­schus­sung bei Inve­sti­ti­ons­be­darf nun auch in der Schweiz ver­füg­bar.

Trans­port­we­senDer Begriff Trans­port­we­sen umschreibt die Gesamt­heit der Ein­rich­tun­gen und Vor­gänge, die den Trans­port von Waren, Gütern, Tie­ren und Per­so­nen betref­fen.

Was umfasst das Trans­port­we­sen alles?

Das Trans­port­we­sen ist ein Wirt­schafts­zweig, deren Unter­neh­men (Ver­kehrs­un­ter­neh­men) als Haupt­ge­schäfts­tä­tig­keit Güter bzw. Dienst­lei­stun­gen pro­du­zie­ren, die der Orts­ver­än­de­rung von Gütern, Per­so­nen oder Nach­rich­ten die­nen.

Teil­be­rei­che sind unter ande­rem der Öffent­li­che Ver­kehr, der Güter­ver­kehr und die Logi­stik.

Im öffent­li­chen Ver­kehr geht es vor allem um die Her­stel­lung resp. Beschaf­fung von Zügen, Zug-Kom­­­­po­­­­si­­ti­o­­­­nen, Trams, (Trolley-)Bussen und den ent­spre­chen­den Infra­struk­tu­ren (Gleise, Hal­te­stel­len, Bahn­höfe usw.). Im Güter­ver­kehr kom­men noch Con­tai­ner, Schiffe, Häfen hinzu.

In der Logi­stik schliess­lich spie­len Fak­to­ren wie Pla­nung, Steue­rung und Opti­mie­rung des Trans­por­tes – sei es von Per­so­nen oder Gütern – eine Rolle.

Vor die­sen Her­aus­for­de­run­gen steht das Trans­port­we­sen:

Unter­neh­men im Trans­port­we­sen sehen sich unter ande­rem mit fol­gen­den Anfor­de­run­gen kon­fron­tiert:

Um am gegen­wär­ti­gen Markt bestehen zu kön­nen und den künf­ti­gen Markt mit­ge­stal­ten zu kön­nen, sind sie gefor­dert, ihre Pro­duk­tion ohne Unter­bruch auf­recht zu erhal­ten.

Zes­sion

Zes­sion – Defi­ni­tion: Bei einer Zes­sion über­trägt ein Gläu­bi­ger eine bestehende For­de­rung an einen Drit­ten. Kon­kret: Das Unter­neh­men A tritt seine offe­nen For­de­run­gen von Kun­den B an einen pro­fes­sio­nel­len Dienst­lei­ster C ab.

Zes­sion

Der Vor­gang der Zes­sion führt zum Gläu­bi­ger­wech­sel: Anstelle des ursprüng­li­chen Gläu­bi­gers, hat nun eine dritte Stelle (Kre­dit gebende Firma) Anspruch auf die For­de­rung. Wäh­rend aber der Gläu­bi­ger wech­selt, blei­ben Schuld­ner und For­de­rungs­in­halt indes gleich.

Es gibt ver­schie­dene For­men und Aus­prä­gun­gen von Zes­sio­nen, die alle ihre spe­zi­el­len Zwecke ver­fol­gen. Je nach Bedarf kann die Zes­sion bei­spiels­weise als län­ger­fri­sti­ges Instru­ment zur Siche­rung eines Kre­di­tes die­nen.

KMU ver­schie­den­ster Bran­chen und Grös­sen set­zen auf die Zes­sion als Finan­zie­rungs­in­stru­mente.

Um auf die unter­schied­li­chen Bedürf­nisse der KMU ein­zu­ge­hen, haben sich fol­gende Arten ent­wickelt:

  • Ein­zelzes­sion: Die Ein­zel­zes­sion beschreibt die voll­stän­dige Abtre­tung einer ein­zel­nen For­de­rung.
  • Rah­menzes­sion: Eine Rah­men­zes­sion bewirkt die voll­um­fäng­li­che Abtre­tung meh­re­rer oder gar sämt­li­cher bestehen­den For­de­run­gen des KMU.
  • Glo­balzes­sion: Als Glo­bal­zes­sion wird die Abtre­tung aller vor­han­de­ner und zukünf­ti­ger For­de­run­gen des KMU bezeich­net.
  • Man­telzes­sion: Hier wer­den For­de­run­gen eines KMU bis zu einem ver­ein­bar­ten Höchst­be­trag abge­tre­ten.
Gene­rell wird in obi­gen For­men noch unter­schie­den, ob der Schuld­ner über die Zes­sion infor­miert wird oder nicht.
  • offene Zes­sion: Hier wird der Schuld­ner über die Abtre­tung infor­miert, so dass die­ser seine Schul­den direkt an den neuen Gläu­bi­ger zahlt.
  • stille Zes­sion: Der Schuld­ner erfährt in die­ser Vari­ante nichts über die erfolgte Zes­sion der For­de­rung. Der Schuld­ner zahlt hier wei­ter­hin an die ursprüng­li­che Firma.

Die Wahl der Vari­ante hängt stark vom Finan­zie­rungs­be­darf des KMUs ab. Dar­über hin­aus spie­len auch die Bran­che, die Lauf­zeit der offe­nen For­de­run­gen sowie das Zah­lungs­ver­hal­ten und die Boni­tät der Kun­den des KMUs eine wesent­li­che Rolle bei der Wahl der pas­sen­den Form.

Über­brückungs­fi­nan­zie­rung

Unsere Über­brückungs­fi­nan­zie­rung stellt KMU-Betrie­­ben das benö­tigte Geld inner­halb weni­ger Tage zur Ver­fü­gung.

Wir ken­nen die Liqui­­­di­täts-Her­aus­­­for­­­de­run­­­­­gen, mit wel­chen Fir­men auch in der Schweiz zuneh­mend zu kämp­fen haben:

  • Erschwer­ter oder kein Zugang zu akzep­ta­blen Bank­fi­nan­zie­run­gen.
  • Immer län­gere Zah­lungs­fri­sten, wel­che den KMUs von Gross­kun­den dik­tiert wer­den.
  • Immer höhere Bar­aus­la­gen für den Mate­ri­al­ein­kauf.

Häu­fig ent­ste­hen sol­che Situa­tio­nen, obwohl oder gerade, weil das Geschäft wächst. Wir hel­fen Fir­men mit unse­ren ein­fa­chen und ver­ständ­li­chen Lösun­gen zur Ver­bes­se­rung der Liqui­di­tät.

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Gerne prü­fen wir gemein­sam mit Ihnen die Mög­lich­kei­ten, Ihre Firma zu ver­bes­ser­ter Liqui­di­tät zu füh­ren.

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